Bauort:            Kalenborn
Hausart:          Einfamilienwohnhaus
Dachform:      Pultdach
Wohnfläche:   150 m²
Baujahr:           2012

Die Entscheidung, ein Angebot für das Bauvorhaben unseres Einfamilienhauses bei der Firma Zenz einzuholen, beruhte auf einer Empfehlung. Und auf zwei Versuchen, den Auftrag anderen Bauträger zu vergeben (Dort konnte aber keine Übereinkunft über einen möglichen Baubeginn getroffen werden).

Der erste Eindruck in der Bonner Niederlassung der Firma war der einer ehrlichen Beratung. Wir wurden von einem Mitarbeiter über eine Zenz-Baustelle geführt und konnten dort mit den Handwerkern sprechen. Unser Kostenrahmen wurde – abgesehen von neuen Sonderwünschen unsererseits – eingehalten (Na ja, der Hunger kommt eben mit dem Essen…). Es wurden keine Kosten versteckt. So ist z.B. die Baustellenausstattung mit Dixi, Zaun, Baustromverteiler, usw. schon im Angebotspreis enthalten gewesen.

Auch in der Planungsphase entstand nie das Gefühl, irgendetwas wäre unmöglich durchführbar: Änderungswünsche konnten jederzeit in den Plan eingearbeitet werden (z.B. die kurzfristige Änderung auf elektronische Jalousien statt Kurbel. Oder das Weglassen einer ganzen Wand im Wohnzimmer). Die volle Ausnutzung der (engen) behördlichen Vorgaben wurden ermöglicht. Wir hatten beste Beratung und Kommunikation mit den Architekten und deren Team. Alle Bauantragsunterlagen wurden fristgerecht fertig gestellt.

Durch den Wintereinbruch im Januar war das Bauvorhaben auf einen flexiblen Baubeginn angewiesen. Die Erdarbeiten erfolgten bauseitig. Die Firma Zenz startete mit der Bodenplatte. Die Baustelleinrichtung erfolgte pünktlich wie vereinbart. Regional ansässige Handwerker arbeiteten Hand in Hand. Seit Baubeginn erfolgten wöchentliche Besprechungen mit unserem Bauleiter auf der Baustelle (auch wenn einmal nicht so viel zu besprechen gewesen ist). Dadurch entstand eine gute Kommunikation und die Gewissheit, einen festen Ansprechpartner für alle Belange zu haben. Denn wie auf jeder Baustelle, gab es natürlich auch bei uns Dinge, die drohten in eine falsche Richtung zu laufen und geklärt werden mussten. Zum Beispiel enstanden bei der Bemusterung Missverständnisse mit der Ausführung der gewählten Fenster – und das viel uns dann beim Einbau der Fenster auf. Allerdings sind bei unserem Bauvorhaben keine richtig schlimmen Dinge passiert, wie sie uns von Freunden, Bekannten und Nachbarn von anderen Bauvorhaben  berichtet worden sind. Vor all diesen Dingen hat uns unser Bauleiter bewahrt, so dass die Schlüsselübergabe nach kurzen, fünfeinhalb Monaten Bauzeit erfolgen konnte.

Wir danken der Firma Zenz für das schnelle und reibungslose Bauvorhaben und auch für die gute „Nachbetreuung“. Als ein ganzes Jahr nach Schlüsselübergabe unser Bauleiter wegen eines abgebrochenen Terrassentürgriffes und eines Risses im Putz des Flures noch einmal zu uns kam, waren auch unsere Nachbarn (ebenfalls Neubau-Eigentümer) überrascht von der guten Nachbetreuung durch die Firma Zenz.

Thomas Sausen